Großes Interesse an den Ergebnissen unseres Forschungsprojektes RETERO

Großes Interesse an den Ergebnissen unseres Forschungsprojektes RETERO

Nach 5 Jahren Projektlaufzeit können die Früchte der harten Arbeit im Forschungsprojekt RETERO gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Universität Magdeburg, der Technischen Universität Dresden, der SJE GmbH sowie Taltech geerntet werden. Das Interesse am Projekt und den Ergebnissen ist sowohl in der Wissenschaftswelt als auch in den Medien groß. Die fünf Kooperationspartner sind viel unterwegs, unter anderem bei der FreeFlow Conference 2024 in Groningen (Niederlande) und der Fish Passage Conference 2024 in Quebec (Kanada), um die Forschungsergebnisse vorzustellen und für den Einsatz der neu einwickelten, tierversuchsfreien Methoden bei der Evaluierung der Schädigung von Fischen bei der Turbinen- und Pumpenpassage zu „werben“. Das IGF Jena legt dabei besonderen Schwerpunkt auf die neuen Erkenntnisse zum Fischverhalten in den Einläufen von Strömungsmaschinen. Das neu gewonnene Wissen sollen nicht nur genutzt werden, um Verhaltensregeln in die Alternativmethoden wie agentenbasierte Modelle und autonome Sonden zu implementieren, sondern auch um Schutzmaßnahmen zu verbessern.

Fish Passage Conference 2024 und Ecohydraulic Symposium 2024 Quebec Kanada
Free Flow Conference 2024 Groningen Niederlande

Unter folgenden Links sind zwei aktuelle Radiobeiträge zum RETERO Projekt verfügbar:

1. Deutschlandfunk – Forschung aktuell „Todesfalle Wasserkraftwerk: Tierversuche mithilfe von Roboterfischen vermeiden“, 08. Mai 2024, 16:48 Uhr. Hier geht es zum Beitrag.

2. SWR – SWR Wissen „Roboterfische sollen Tierversuche mit echten Fischen ersetzen“, 16. Mai 2024, 15:45 Uhr. Hier geht es zum Beitrag.